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HERRLICHES HESSEN 2.0

30./31. Oktober 2004

Gebeutelte Stadt: Wiesbaden wurde im Zweiten Weltkrieg ganz schön mitgenommen. Noch heute prägen die Kriegszerstörungen das Bild der innenstädtischen Bereiche.




 

Sonntagsfahrer: Am siebten Tag der Woche schmücken hessische Autolenker traditionell den Innenraum ihres Fahrzeuges mit Blumen, bevor sie eine Spritztour antreten. Wem´s gefällt!




 

Da pulsiert das Leben: Wie es dem Hauptbahnhof der Landeshauptstadt immer wieder gelingt, die Massen an Reisenden überhaupt zu bewältigen, ist so manchem ein Rätsel.




 

Gewitzte Sache: Die Bahn in Wiesbaden verkauft nützliche Accessoires, die die elektronische Kommunikation zwischen Nikotinabhängigen erleichtern.




 

Pittoreske Perspektiven: Die weitläufigen Landschaften im Hessenland haben für jeden Geschmack etwas zu bieten.




 

Einfallsreichtum ist alles: Obwohl Frankfurt über eine riesige Anzahl verschiedener Straßen verfügt, geht den Stadtvätern bei der Suche nach neuen Namen doch nie die Phantasie aus.




 

Malerische Färbung: Der Herbst hat auch das Hessenland ergriffen und übt seine farbenfrohe Wirkung auf den Pflanzenbewuchs aus.




 

Einmalige Aussicht: Von einer Anhöhe am Standrand bietet sich ein herrlicher Blick über ganz Wiesbaden. Wer möchte da nicht ein wenig verweilen?




 

Regulierungswahn: Mit Verboten ist der Hesse schnell bei der Hand. Jedoch fehlt ihm die klare Linie beim Setzen des quer übers Schild verlaufenden roten Strichs.




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